blonde Frau im Garten zeigt nach vorne, im Hintergrund ein Birnbaum und Teil eines Hauses

Fun Facts über mich

Fun Facts über mich, die du vielleicht noch nicht wusstest und jetzt sehr gerne lesen darfst.

  1. Ich bin in Rostock, einer Hafenstadt in Mecklenburg Vorpommern, geboren. Ich habe meine Heimatstadt nie verlassen und lebe noch heute hier.
  2. Ich habe als Achtjährige mit Spielzeuggeld eine Rolle Drops gekauft. Damals war ich stolz Spielzeuggeld zu haben und wollte wie die Erwachsenen einkaufen. Doch leider hat es nicht geklappt.
  3. Als Siebenjährige wollte ich Lehrerin oder Verkäuferin werden. Ich habe liebend gern das Küchenbuffet meiner Omi als Ladentheke benutzt. Die Brotklappe war der Verkaufstresen und in die eingearbeitete Besteckschublade meine Kasse. Darin ließen sich die selbstgebastelten Geldscheine gut sortieren.
  4. 1987 habe ich eine Reise in das nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet – nach Stuttgart – gemacht. Es war schon ein komisches Gefühl die Grenze zwischen Ost- und Westberlin am Checkpoint Charlie zu überqueren.
  5. Für meinen Führerschein musste ich dreimal zur praktischen Prüfung antreten. Einmal war für den Prüfer der Schulterblick nicht deutlich genug als ich die Fahrbahnschienen überqueren wollte, einmal soff mir das Auto mitten auf der Kreuzung ab und beim dritten Mal hatte der Prüfung ein wenig mehr Nachsehen und hat keine groben Fehler beanstandet.
  6. Ich habe das 10-Finger-Schreibsystem autodidaktisch gelernt und kann blind schreiben. Zu der Zeit habe ich Umschüler in Schreibmaschine unterrichtet, obwohl ich Ihnen nur eine Stunde im Stoff voraus war.
  7. Ich habe schon einmal vergessen ein Zeugnis für einen Schüler zu schreiben und habe es erst bei der Zeugnisausgabe gemerkt. Der Schüler hat noch am gleichen Tag von mir persönlich zu Hause sein Zeugnis überreicht bekommen.
  8. Ich habe die amtliche Bestätigung über meine Sachkunde als Hundehalter durch die erfolgreiche Teilnahme an der bundeseinheitlichen Prüfung. Das ist der sogenannte Hundeführerschein.
  9. Ich habe schon einmal einen riesengroßen Strohballen vom Feld gerollt. Dabei habe ich gemerkt, wie schwer so ein Ballen ist. Zu viert haben wir den Ballen rolle müssen. Die Kaninchen haben lange etwas davon gehabt.
  10. Ich liebe Kleider im Stil der 50ger Jahre. Inzwischen ist es zur Tradition geworden, dass ich zu den Einschulungen und zur feierlichen Verabschiedung unserer Viertklässler ein solches Kleid, selbstverständlich mit Petticoat, trage.
  11. In meinen Leben habe ich mich schon viermal in einem Fitnessstudios angemeldet, aber leider nie langfristig regelmäßig besucht. Am längsten war ein Jahr aktive Mitgliedschaft am Stück.
  12. Mein erstes Auto habe ich mit 24 Jahren gekauft. Es war ein Opel Corsa.
  13. Ich habe vor einigen Jahren Schreibmaschinenkurse für Schüler gegeben und regelmäßig 20 Schreibmaschinen von Schule zur Schule gefahren.
  14. In meiner Küche steht ein Thermomix, obwohl ich nie einen haben wollte. Heute bin ich überzeugende Nutzerin.
  15. Zu meinen Lieblingsessen gehören Muttis Kartoffelpuffer.
  16. Ich bin leidenschaftliche Kaffeetrinkerin. Nur die Stärke hat sich im Laufe der Jahre von sehr stark auf bürotauglich verändert.
  17. Früher hielt ich die E-Bikes für Seniorenräder. Heute habe ich selbst ein solches Rad und liebe es damit zu fahren.
  18. Ich war so verrückt und habe mit 50 Jahren noch ein Masterstudium der Inklusions- und Sonderpädagogik begonnen.
  19. Ein Jahr habe ich als Bildungsmanagerin auf einem Schiff – der Georg Büchner – gearbeitet. Dort wurden Umschulungen im Gastronomiebereich, in der Floristin und im Friseurhandwerk angeboten. Ich habe die Kurse beim Jobcenter akquiriert.
  20. Ich bin ein Bildungsmensch. Mit diesem Satz habe ich in einem Bewerbungsgespräch überzeugt und die Stelle als Dozentin in einem Bildungsträger erhalten.
  21. In meinem Arbeitszimmer steht ein Trampolin. Ich nutze es gerne mal für kleine Pause zwischen meinen Coachings.
  22. Ich habe am Institut für Lehrerbildung „Jacques Duclos“ in Rostock studiert. Mein Abschluss hieß „Lehrer für untere Klassen“.
  23. Das erste Haustier in unserer Familie war ein Goldhamster namens Mäxchen. Ich erinnere mich noch genau an die erste Nacht bei uns zu Hause. Da wir noch keinen Käfig hatten, übernachtete der Hamster im Karton in der Küchenabwäsche. Wir haben die Nacht kaum ein Auge zu bekommen, da sich der Hamster durch den Karton nagte und drohte aus der Abwäsche zu entweichen.
  24. Ich mag keinen Kümmel. Im Urlaub kauften meine Eltern während eines Ausfluges zu Mittag 4 Portionen Eintopf. Nur leider waren darin Kümmelkörner. Ich sah den Eintopf mit dem Kümmel darin und aß keinen Happs. Dies war wohl ansteckend. Mein Bruder machte es mir nach und meine Mutter aß vielleicht zwei bis drei Löffel. Demzufolge durfte mein Vater vier Portionen Eintopf essen.
  25. Ich habe eine Nacht im Pkw mit meinem Hund übernachtet. Da Hunde nicht in die Location durften, entschloss ich mich kurzerhand im Auto zu schlafen.
  26. Meine erste Wohnung war ein ausgebautes Zimmer auf dem Dachboden. Der Flur war ein Durchgang zu weiteren Zimmern, die mir nicht vermietet wurden. Waren diese Zimmer durch Gäste des Vermieters belegt, kam es schon einmal vor, dass ich wie erstarrt in meinem Bett lag, da auf dem Flur plötzlich Licht anging und Stimmen zu hören waren. Zu solchen Zeiten schlich ich mich in mein eigenes Bad, da ich über den Flur gehen musste und das Bad auch von den Gästen benutzt werden konnte.
  27. Meinen ersten Nähkurs habe ich mit 16 Jahren im damaligen Haus der Pioniere belegt. Mein erstes selbstgenähtes Kleidungsstück war ein Shirt, welches ich aus Fahnenstoff genäht habe.
  28. Meine erste Nähmaschine war eine gebrauchte alte Kniehebelmaschine. Ich habe sie in einer Zeitungsanzeige gefunden und von meinem ersparten Geld als Jugendliche gekauft.
  29. In den Schulferien habe ich in der Küche im Abwasch gearbeitet. Ich war stolz auf mein selbsterarbeitetes Geld, welches ich auf mein Sparbuch brachte.
  30. Von meinem Jugendweihegeld und meinem erarbeiteten Geld habe ich mir kurz vor der Wende 1989 einen Farbfernseher für 5250 Mark gekauft. Nach drei Wochen kostete dieser Fernseher nur noch die Hälfte und nach ca. acht Wochen nur noch 1250 Mark.
  31. Ich war bereits schon einmal hauptberuflich als Handelsvertreter selbständig. Damals führte ich eine Versicherungsagentur.
  32. Ich habe eine zweijährige Ausbildung und bin geprüfte Versicherungsfachfrau.
  33. 1992 stand über mich in der Zeitung „Zu jung für den Traumberuf“. Zur damaligen Zeit gab es eine riesige Kündigungswelle bei den Lehrern. Es mussten hauptsächlich junge LehrerInnen mangels Bedarf aus dem Beruf ausscheiden. Für mich war es damals eine Katastrophe. Aus der heutigen Sicht war es eine Chance für die Neuauflage meines Traumes.
  34. Als Kind habe ich Altpapier und leere Flaschen gesammelt und zum Altstoffhandel gebracht. Das erhaltene Geld dafür habe ich stolz gezählt und gespart.
  35. 2013 erfüllte ich mir einen Traum und fuhr mit der AIDA durch das Mittelmeer.
  36. Ich liebe Makramee, eine aus dem Orient stammende Knüpftechnik. In den 80ger Jahren habe ich unzählige Blumenampeln und Einkaufsnetze geknotet. Gefühlt liefen damals fast alle Leute mit solchen Netzen einkaufen.
  37. Meine erste Langspielplatte war eine von Simon & Garfunkel. Später stellte sich heraus, dass mein Bruder diese heimlich hinter meinem Rücken verkauft hat, um an eine LP von Depesche Mode zu kommen.
  38. Mein erstes Konzert zu dem ich ging, war eines von Peter Maffay 1986 in der Rostocker Stadthalle.
  39. Zu meinen Lieblingsblumen gehören Sonnenblumen. Vielleicht ist das unbewusst inspiriert durch die Sonnenblumen von Vincent van Gogh.
  40. Obwohl ich immer denke, ich kann nicht zeichnen kann, sketche ich in meinen Lerntrainings zusammen mit meinen Schülern sehr gerne. Sketchnotes begleiten mich inzwischen in Unterrichtsvorbereitungen, Aufzeichnungen, Lernhilfen für Schüler, Einkaufslisten und einfach so zur Entspannung.
  41. Ich bin bei Sturm 8 Stunden mit einem Ausflugsschiff rund um die Insel Helgoland gefahren. Als ich endlich wieder festes Land unter den Füßen hatte war ich froh. Dieser Ausflug mit Seekrankheit führte dazu, dass ich viele Jahre danach sehr zurückhaltend und mit großer Skepsis auf ein Schiff ging.
  42. Ich habe immer Nasenspray für Babys in meiner Tasche. Ich werde wahnsinnig, wenn ich keine Luft mehr durch die Nase bekomme. Inzwischen benötige ich das Spray kaum mehr.
  43. 2022 habe ich dank Judith Peters – Expertin für Webseitentexte – mit dem Bloggen begonnen.
  44. Ich liebe das Tropical-Islands, obwohl ich kein Wasser mag. Einmal im Jahr fahre ich zusammen mit meiner Tochter und Enkelin dorthin.
  45. Mein Weg als Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin hat vor mehr als 25 Jahren begonnen, als eine Schülerin so gar keinen Zugang zur Mathematik fand. Ich wollte unbedingt dieser Schülerin helfen. Das war Anlass für mich, mich tiefgründiger mit der Thematik zu beschäftigen.
  46. Ich hatte schon zweimal eine Anfrage für die Sendung Shopping Queen. Nachdem bereits ein Fernsehteam bei mir zu Hause war, habe ich einen Rückzieher gemacht.
  47. Ich bin 1984 mit dem Zug von Berlin nach Minsk – Moskau – Kiew gefahren.
  48. Yoga für Kinder fasziniert mich. Als zertifizierte ProBi-Yogatrainerin für Kinder liebe ich es, Elemente des Yogas in den Alltag der Kinder einzubringen.
  49. In meinem Nähzimmer befinden sich vier Nähmaschinen und eine Stickmaschine im Gesamtwert eines Kleinwagens.
  50. Ich war bei der Geburt meiner Enkelin dabei und habe das Wunder des neuen Lebens erlebt.
  51. Seit mehr als 25 Jahren gebe ich Lerntrainings und erlebe SchülerInnen außerhalb von Schule.
  52. Ich habe meine ersten eigenen Entspannungsgeschichten für Kinder geschrieben. Meine Enkelin darf diese zuerst testen.
  53. Ich liebe Schattenmorellen – eine Sauerkirschensorte. Meine Oma hatte einen Schattenmorellenbaum in ihrem Garten. Die Sommerferien verbrachte ich meist bei ihr. In dieser Zeit ernteten wir die Kirschen, kochten gemeinsam Kirschsuppe oder backten Kirschtorte. Für meine Geburtstagstorte Anfang August ließen wir häufig noch ein paar Kirschen am Baum. In einem Jahr waren die Stare schneller und pickten über Nacht alle Kirschen an, sodass es keine Kirschtorte zu meinem Geburtstag gab.

Zum Abschluss gibt es noch eins meiner Lieblingsfotos von mir:

Frau trägt auf ihrem Arm einen Bolonka-Zwetna Rüden
Zusammensein mit Addi genießen

Kennst du manche Punkte auch? An was erinnerst du dich aus deinem Leben? Schreib doch gerne mal!

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