12 von 12 im November 2024

Wie immer am 12. eines Monats erinnert Judith Peters, eine erfahrene Bloggerin, die Tipps und Anleitungen für den Blogstart, die Blogartikel-Schreibung und die Online-Präsenz bietet, an die 12 von 12. Gefolgt einer Idee von Draußen nur Kännchen gebe ich einen Einblick in meinen Tag.

Zeit zum Aufstehen – es fühlt sich viel zu früh an
Addi ist auch noch verschlafen. Doch beim Morgenspaziergang werden wir wach.
Mich erreichen die ersten Krankmeldungen. Ich ergänze den Vertretungsplan, damit der Unterricht für unsere Schüler abgesichert ist.
Bevor es zur Schule geht, kontrolliere ich noch einmal, ob die Anmeldung zum Brain Boost Adventskalender funktioniert. In 24 Tage zu einem fitten Gedächtnis – hier kannst du noch hineinhüpfen.
Auf dem Weg zur Schule – nur noch eine Minute bis die Straßenbahn kommt.
Das ist der Schulplatz meiner Enkelin. Schulranzen und die Schildkröte sind schon da und warten auf sie. Der Schultag kann starten.
Vorbereitung auf meine nächste Schülerin. Heute möchte ich herausfinden, ob eine Schülerin Lernbeeinträchtigungen im mathematischen Bereich hat. Daraus wollen wir Förderschwerpunkte ableiten.
Wieder zu Hause darf der Blick in den Briefkasten nicht fehlen.
Noch im Mantel begrüße ich Addi, der heute zu Hause geblieben ist.
Wie immer genieße ich den Spaziergang mit Addi. Das ist Zeit zum Abschalten für mich.
Ich bin traurig – meine Lieblingstasse ist kaputt.
Ich beende meinen Tag mit Life Kinetik. Falls du das auch einmal probieren möchtest findest, du hier mehr dazu.
Beitrag erstellt 98

2 Gedanken zu „12 von 12 im November 2024

  1. Guten Morgen Silke,
    einen Satz auf deiner Seite „über mich“ finde ich sehr schön: Meine Vision ist eine Schule für Kinder, die gemeinsam, gleichberechtigt, gewertschätzt und voller Freude entdeckend und entspannt lernen.

    Ich arbeite seid acht Jahren in einer offenen Ganztagsschule als Betreuerin und Bürokraft. Zudem bin ich ausgebildete Legasthenietrainerin und lasse mein Wissen soweit wie möglich und erlaubt in meine Arbeit einfließen.
    Leider muss ich feststellen, dass es in den letzten Jahren immer schwieriger wird, vom Kind aus zu denken und zu arbeiten. Daher nehme ich deinen Satz jetzt mal mit in die nächste Teamsitzung. Als Anregung und Frage, was wir ändern können.

    Liebe Grüße
    Britta

    1. Liebe Britta,

      vielen Dank für deinen schönen Kommentar – es freut mich sehr, dass dich mein Satz berührt hat und dass du ihn sogar in deine Teamsitzung mitnimmst! Das ist eine wundervolle Idee, denn solche Visionen können ein erster Schritt sein, um Veränderungen anzustoßen.

      Ich bewundere dein Engagement als Legasthenietrainerin und Betreuerin in der offenen Ganztagsschule. Gerade in der heutigen Zeit, in der es oft schwierig erscheint, sich wirklich auf die Bedürfnisse der Kinder zu konzentrieren, braucht es Menschen wie dich, die sich mit Herz und Wissen für sie einsetzen.

      Vielleicht ist die Frage, was wir konkret tun können, um „vom Kind aus zu denken“, ein guter Ausgangspunkt für die Diskussion in deinem Team. Manchmal können schon kleine Änderungen im Alltag oder in der Kommunikation Großes bewirken. Es wäre toll, wenn du mir irgendwann berichten magst, was aus der Anregung geworden ist – ich bin sicher, dass du eine wertvolle Perspektive einbringst.

      Herzliche Grüße
      Silke

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Verwandte Beiträge

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben