KinFlex® besser als Ergotherapie – das fragen sich viele Eltern, wenn sie merken, dass ihr Grundschulkind Schwierigkeiten beim Lernen, in der Konzentration oder im Verhalten zeigt. Oft wurde ihnen bereits Ergotherapie empfohlen, doch die langen Wartezeiten, die starren Abläufe und das ständige Üben auf Defizite führen schnell zu Frust – bei den Kindern und bei den Eltern. Genau hier setzt KinFlex® an: als eine sanfte, kindgerechte und ganzheitliche Alternative, die nicht nur Symptome lindert, sondern bei den Ursachen ansetzt. In diesem Artikel zeige ich dir, warum KinFlex® für Grundschulkinder oft die bessere Wahl ist – und worin sich beide Ansätze unterscheiden.
Der Unterschied zwischen KinFlex® und Ergotherapie
KinFlex® ist eine kinesiologische Reflextherapie, die darauf abzielt, frühkindliche Reflexe zu entstressen, die sich noch zeigen und die Entwicklung deines Kindes hemmen können. Sie geht gezielt auf Ursachen wie motorische Unruhe, Konzentrationsschwäche oder Schreibprobleme ein – häufig, ohne dass dein Kind überhaupt weiß, dass es „Therapie“ bekommt. Die Methode ist kindgerecht, kurzzeitig und hat erstaunlich nachhaltige Effekte.
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Ergotherapie hingegen ist eine klassische Heilmitteltherapie, die motorische, sensorische und kognitive Fähigkeiten durch Übungen im Praxisraum oder Alltagstrainings fördert. Sie ist häufig über längere Zeiträume hinweg angelegt, in der Regel verordnet durch den Kinderarzt und an die Vorgaben der Krankenkasse gebunden.
Der Unterschied liegt also in der Dauer, der Herangehensweise und dem Fokus: Während Ergotherapie meist symptombezogen arbeitet, setzt KinFlex® bei den unbewussten Ursachen an – ganzheitlich, effektiv und kindzentriert.
Und warum ich als Lerncoachin, Reflextherapeutin und Mutter der Meinung bin, dass KinFlex® für Grundschulkinder besser ist als Ergotherapie, erkläre ich dir in diesem Artikel.
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1. KinFlex® besser als Ergotherapie: Schneller wirksam bei Schulproblemen
KinFlex® besser als Ergotherapie – das zeigt sich besonders dann, wenn schnelle Hilfe gefragt ist. Während Eltern in der Regel mehrere Wochen oder Monate auf einen Ergotherapie-Platz warten müssen, kann KinFlex® sofort beginnen und innerhalb von wenigen Sitzungen sichtbare Veränderungen bewirken.
Ein entscheidender Vorteil von KinFlex® ist die kurze Dauer der Therapie. Größtenteils reichen 3–6 Sitzungen, um spürbare Erfolge zu erzielen. Viele Eltern berichten bereits nach wenigen Wochen von positiven Veränderungen: Das Kind kann besser stillsitzen, sich länger konzentrieren oder schreibt plötzlich leserlicher.
Ergotherapie hingegen wird oft über Monate oder sogar Jahre hinweg verordnet – mit einem 30-minütigen Termin pro Woche. In dieser Zeit kann viel passieren: Krankheiten, Ferien, Termine fallen aus – und die Erfolge stellen sich nur langsam ein.
Für viele Eltern ist Zeit ein kostbares Gut – vor allem, wenn Schule, Hausaufgaben und emotionale Herausforderungen das Familienleben bereits belasten. KinFlex® bietet hier einen kompakten und effektiven Weg, um wieder in Balance zu kommen.
2. KinFlex® geht an die Ursache
In der Ergotherapie wird oft an Symptomen gearbeitet: Dein Kind hat eine verkrampfte Stifthaltung? Dann wird geübt. Es zeigt sich tollpatschig oder ablenkbar? Dann wird mit Bewegungsparcours oder Konzentrationsspielen gearbeitet.
Das ist sinnvoll – aber es bleibt oft an der Oberfläche. Denn wenn zum Beispiel ein frühkindlicher Reflex wie der ATNR oder der TLR noch aktiv ist, nützt keine noch so gute Übung, um das Symptom dauerhaft zu verändern.
KinFlex® setzt genau dort an: Es testet gezielt auf Reflexreste und integriert diese durch spezielle Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen. Dadurch lösen sich viele Schwierigkeiten nachhaltig, weil die zugrundeliegende Blockade aufgelöst wird.
Viele Eltern berichten, dass sie nach Jahren in der Ergotherapie erst durch KinFlex® echte Fortschritte gesehen haben. Für Kinder, bei denen frühkindliche Reflexe das Lernen blockieren, ist KinFlex® besser als Ergotherapie, weil es direkt bei der Ursache ansetzt.

3. KinFlex® stärkt ohne Druck
Viele Kinder spüren in der klassischen Ergotherapie: „Ich kann das nicht. Ich muss das üben. Ich mache das falsch.“ Selbst wenn die Ergotherapeut:innen sehr liebevoll arbeiten – der Fokus auf Defizite kann das Selbstbild negativ beeinflussen.
Ganz anders bei KinFlex®: Die Übungen sind spielerisch, individuell und stärken das Kind ganzheitlich. Oft merken die Kinder gar nicht, dass „gearbeitet“ wird. Sie empfinden die Sitzungen als angenehm, entspannend oder sogar spaßig – vor allem, wenn mein Schulhund Addi dabei ist 😊.
Das macht einen riesigen Unterschied: Dein Kind geht gerne zur Therapie und gewinnt gleichzeitig Selbstbewusstsein, Körpergefühl und innere Ruhe.
4. KinFlex® ist individuell und ganzheitlich
In der KinFlex® Sitzung steht dein Kind mit all seinen Facetten im Mittelpunkt. Wir arbeiten nicht nur an einem isolierten Thema wie „schlechte Stifthaltung“ oder „fehlende Körperspannung“, sondern betrachten das Zusammenspiel aus Motorik, Wahrnehmung, Verhalten und Emotionen.
Dabei wird auch berücksichtigt, wie sich das familiäre Umfeld auswirkt – ohne zu werten, sondern um bewusst neue Impulse zu setzen. Du als Elternteil bist dabei ein wichtiger Teil des Prozesses – und bekommst wertvolle Tipps, wie du dein Kind zuhause unterstützen kannst.
Ergotherapie ist hingegen stärker standardisiert und orientiert sich an ärztlichen Berichten und festen Zielen. Das kann sinnvoll sein, aber lässt oft wenig Raum für individuelle Entwicklungen, spontane Themen oder systemische Blickwinkel.
5. KinFlex® besser als Ergotherapie bei akuten Herausforderungen wie Wartezeiten und Verordnungen
Wer schon mal versucht hat, einen Ergotherapie-Platz für sein Kind zu finden, kennt das Dilemma: Wartezeiten von mehreren Monaten sind keine Seltenheit. Dazu braucht es eine ärztliche Verordnung, regelmäßige Kontrolltermine – und oft viel Papierkram.
Bei KinFlex® brauchst du weder eine Überweisung noch eine lange Wartezeit. Du kannst direkt einen Termin vereinbaren – und dein Kind bekommt sofort die Unterstützung, die es braucht. Ohne Hürden. Ohne unnötige Umwege. Dafür mit persönlicher Begleitung und einem festen Ansprechpartner.
Das ist besonders dann hilfreich, wenn es gerade „brennt“ – wenn dein Kind sich in der Schule verweigert, in Wut ausbricht oder ständig Bauchschmerzen hat.

Mein Fazit: Wenn du schnelle, nachhaltige Hilfe suchst, ist KinFlex® besser als Ergotherapie
Natürlich hat auch die Ergotherapie ihre Berechtigung – vor allem bei körperlichen Einschränkungen, Entwicklungsverzögerungen oder nach Verletzungen. Doch wenn dein Kind Lern- und Verhaltensprobleme zeigt, sich ständig überfordert fühlt oder emotionale Achterbahn fährt, dann lohnt sich ein Blick über den Tellerrand.
KinFlex® bietet einen sanften, ganzheitlichen Weg, um deinem Kind zu helfen – ohne Leistungsdruck, mit hoher Wirksamkeit und echtem Verständnis für die Ursache hinter dem Verhalten.
Wenn du dir eine sanfte, ganzheitliche und lösungsorientierte Methode wünschst, ist KinFlex® besser als Ergotherapie, besonders für Grundschulkinder mit Konzentrationsproblemen, Wutanfällen oder Lernfrust.
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