Therapiehund im Lerncoaching ist heute aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken. Früher habe ich Hunde gemieden. Ich war vorsichtig, zurückhaltend, vielleicht sogar ängstlich. Ihre Nähe war mir unangenehm, ihre Energie oft zu viel. Wer hätte gedacht, dass ich eines Tages mit einem Hund Seite an Seite arbeite? Heute coache ich mit meinem Therapiehund Addi – und gemeinsam bilden wir ein starkes Team für Kinder und Familien.
Neugierig, wie ein Therapiehund Lerncoaching bereichert?
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Wie ich zum Therapiehund im Lerncoaching kam
Als Kinder- und Familiencoach habe ich viele Kinder begleitet, die mit Lernproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten, LRS oder Rechenschwäche kämpfen. Oft kommen auch starke Emotionen wie Wut oder Rückzug dazu. Ich wusste: Diese Kinder brauchen mehr als Erklärungen – sie brauchen Nähe, Sicherheit und Vertrauen.
Und genau da begann mein Weg mit Addi.
Ein kleiner Bolonka Zwetna zog bei uns ein, neugierig, klug, empathisch. Und obwohl ich mir das früher nie hätte vorstellen können, war bald klar: Dieser Hund hat eine besondere Gabe. Ich ging den Weg der Ausbildung, Addi an meiner Seite und gemeinsam wurden wir zu einem starken Team im Lerncoaching.

Was ist das „Problem“ mit einem Therapiehund im Lerncoaching?
Viele Eltern fragen sich: Kann ein Hund beim Lernen wirklich helfen?
Ja, das kann er, aber nicht, weil er Aufgaben übernimmt, sondern weil er Türen öffnet, wo Worte versagen. Addi spürt, was Kinder brauchen. Manchmal setzt er sich einfach still neben sie. Manchmal fordert er Nähe ein oder schenkt sie ganz still.
Ein Hund im Coaching bedeutet aber auch Verantwortung. Therapiehund im Lerncoaching ist kein Streichelzoo. Addi ist Kollege und ist ein sensibler, lebendiger Teil meiner Arbeit.

Warum ich heute stolz sage: Ich coache mit meinem Therapiehund – und das ist gut so
Ich habe meine Ängste überwunden und mich geöffnet – für etwas, das ich mir früher nie zugetraut hätte. Heute bin ich dankbar, denn Addi erreicht Kinder, die niemand mehr erreicht hat.
Ich erinnere mich an ein Kind mit ausgeprägter Rechenschwäche. Blockiert, frustriert, Rückzug pur – bis Addi kam. Plötzlich kam ein Lächeln, ein Streicheln und ein sanftes: „Ich rechne, wenn Addi zuguckt.“
Oder ich erinnere mich an ein Mädchen, das sich selbst nicht zutraute, laut zu lesen. Doch Addi „hörte zu“ – und sie traute sich. Solche Momente machen deutlich, was ein Therapiehund im Lerncoaching bewirken kann.
Für wen Addi und ich da sind
Mein Therapiehund und ich begleiten:
- Kinder mit LRS, Rechenschwäche, Konzentrationsproblemen
- Familien mit Wut, Frust und starker innerer Anspannung
- Kinder bis 15 Jahre, die sich nicht gesehen fühlen
- Eltern, die neue Wege im Lernen und Zusammenleben suchen
Unser gemeinsames Ziel: Kindern Mut machen, Eltern entlasten, Lernen erleichtern.

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Mit Herz. Mit Hund. Mit Hand und Pfote.
Ein ganz persönliches Fazit
Ich war nicht immer mutig. Aber ich bin es geworden.
Und heute sage ich aus tiefstem Herzen:
Ich coache mit meinem Therapiehund – und das ist gut so.
Denn jedes Kind verdient jemanden, der an seiner Seite ist.
Manchmal sind es zwei Beine. Manchmal vier Pfoten. Immer mit Herz.