12 von 12 im Dezember 2024

Wie immer am 12. eines Monats erinnert Judith Peters, eine erfahrene Bloggerin, die Tipps und Anleitungen für den Blogstart, die Blogartikel-Schreibung und die Online-Präsenz bietet, an die 12 von 12. Gefolgt einer Idee von Draußen nur Kännchen gebe ich einen Einblick in meinen Tag.

Der Morgen beginnt mit dem Vorlesen der Adventsgeschichte für meine Enkelin, meine Mutti und meine Freundin. Das ist richtig spannend. Ich freue mich jeden Morgen darauf.
Angekommen in der Schule. Der Schultag beginnt. Ich bin gespannt, was mich heute erwartet.
Heute geht es nach der Schule zur Pflege der Fingernägel. Addi begleitet mich schon den ganzen Tag.
Ich freue mich. Es sieht wieder „neu“ aus. Ich liebe solche gepflegten Fingernägel.
Spaziergang mit Addi, nachdem er so tollbei der Nagelstylistin auf der Decke lag und auf mich gewartet hat.
Endlich geht es nach Hause. Es wird schon wieder dunkel. Ich mag diese Zeit nicht so gerne, in der ich im Dunkeln aus dem Haus gehe und im Dunkeln wieder nach Hause komme.
Addi ist bereits erprobt im Straßenbahnfahren. Heute haben wir sogar einen Platz ergattern können.
Was für eine schöne Überraschung. Kurz vor der Haustür treffe ich Mutti. Trotz großer Zahnoperation geht es ihr den Umständen entsprechend gut.
Ich freue mich über meine neu erworbenen Schätzchen. Alles ist Keramik und handgermacht. Leider wird ein über ein jahrzehntelanger etablierter Bastelladen geschlossen. Ich konnte mir diese Schätzchen sichern.
Jetzt freue ich mich auf einen schönen Latte Macchiato.
Wow, ist das schön. Ich genieße es.
Der Tag endet mit einer Life Kinetik Stunde. Ab Januar startet ein neuer Kurs.

Wie „Nichts“ zu etwas wurde…
Jedes Jahr zu Weihnachten taucht bei uns in der Familie dieselbe Frage auf: „Was schenken wir uns?“ Eigentlich sind wir uns einig, dass wir uns nichts schenken wollen. Aber am Ende hat doch jeder eine kleine Überraschung für die anderen – weil es einfach dazu gehört.

Schenken ist für mich ein Teil von Weihnachten. Es geht nicht um große Geschenke, sondern um die Geste, die zeigt: „Ich hab an dich gedacht.“ So entstand die Idee für mein Buch „Nichts.“ – ein Geschenk für alle, die nichts wollen, aber doch etwas Besonderes verdient haben. Ein Raum für Gedanken, Notizen und ein Lächeln.

Als ich heute über die Geschenke nachdachte, war ich so früh in diesem Jahr wirklich das passende Geschenk für „Nichts“ zu haben.

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