Blogparade: Gemeinsam gegen Mobbing

Heute möchte ich dich zu einer besonderen Aktion einladen: meiner ersten Blogparade mit dem Titel „Gemeinsam gegen Mobbing“. Warum gerade dieses Thema? Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen, denn ich habe in meinem Leben viele Geschichten von Betroffenen in der Schule, am Arbeitsplatz oder im digitalen Raum gehört und selbst erlebt, wie tief Mobbing Narben hinterlassen kann.

Warum eine Blogparade? Weil ich fest daran glaube, dass wir durch den Austausch und das Teilen unserer Geschichten ein starkes Zeichen setzen können. Jede Stimme zählt, und dein Beitrag kann anderen Mut machen und neue Perspektiven eröffnen.

Was ist eine Blogparade?

Ganz einfach: Jeder, der Lust hat, schreibt einen Beitrag zum Thema „Gemeinsam gegen Mobbing“ und veröffentlicht ihn auf seinem Blog. In der Einleitung verlinkst du diesen Blogartikel hier. Das Ziel ist es, dass möglichst viele Menschen über dieses wichtige Thema sprechen und ihre Erfahrungen und Sichtweisen teilen.

Die Blogparade läuft bis zum 1. September 2024. Bis dahin hast du Zeit, deine Gedanken und Erfahrungen zu Mobbing in einem Blogartikel zu teilen und hier zu verlinken.

So nimmst du an der Blogparade „Gemeinsam gegen Mobbing“ teil:

  1. Schreibe einen Beitrag über Mobbing. Wenn du keinen Blog hast, hinterlasse deinen Beitrag als Kommentar unter diesem Blogartikel. Ganz unten im Kommentarfeld habe ich meinen eigenen Blogartikel als Kommentar hinterlassen.
  2. Verlinke die Blogparade „Gemeinsam gegen Mobbing“ in deiner Einleitung. Hier ist der Link zur Blogparade.
  3. Kommentiere hier mit einem kurzen Text und dem Link zu deinem eigenen Blogartikel, sobald du ihn veröffentlicht hast.
  4. Verwende den Hashtag #GemeinsamGegenMobbing für deine Beiträge in den sozialen Netzwerken.

Leitfragen für dich zur Inspiration:

Falls du Anregungen benötigst, können dir diese Leitfaden helfen:

  • Warum hast du dich entschieden, über Mobbing zu schreiben?
  • Wie hat dich Mobbing in deinem Leben geprägt?
  • Wann hast du das erste Mal von Mobbing erfahren?
  • Woran merkst du, dass jemand gemobbt wird?
  • Welche Strategien hast du entwickelt, um mit Mobbing umzugehen?
  • Was glaubst du, wie man Mobbing effektiv verhindern kann?
  • Hast du positive Beispiele von Anti-Mobbing-Maßnahmen erlebt?
  • Wie kann man Betroffenen am besten helfen?
  • Welche Rolle spielen Schulen und Arbeitgeber im Kampf gegen Mobbing?

Hier findest du meinen eigenen Beitrag zu meiner Blogparade: Gemeinsam gegen Mobbing: Ein persönlicher Erfahrungsbericht.

Ich freue mich auf deine Beiträge und bin gespannt auf die vielfältigen Ansichten und Erfahrungen, die wir gemeinsam sammeln werden. Lasst uns zusammen ein starkes Zeichen gegen Mobbing setzen!

Beitrag erstellt 70

16 Gedanken zu „Blogparade: Gemeinsam gegen Mobbing

    1. Hallo Christa, ich habe deinen Blogbeitrag „Mediation bei Mobbing: Lösung oder Risiko?“ mit großem Interesse gelesen. Mobbing und Konflikte werden häufig verwechselt. Als Schulleiterin wird oft meine Hilfe angefragt und Eltern sorgen sich über Mobbing in der Schule. Meist stellt sich heraus, dass es sich nur um einen Konflikt handelt, den wir meist gut lösen können. Herzliche Grüße Silke Schwerdtfeger

  1. Hallo liebe Silke,
    danke für den Aufruf zu diesem Thema. Ich habe es zum Anlass genommen einen Blogartikel zum Thema “ Mobbing hört nicht nach der Schulzeit auf“ zu verfassen. Wenn Mobber und Mobbing nicht frühzeitig erkannt und gestoppt werden, wird es ein Teufelskreis der sich in der Arbeitswelt fortsetzt und dort weitere gravierende Schäden verursacht. Ich möchte mit meiner Arbeit nicht nur Betroffenen helfen und Unternehmen dafür sensibilisieren, wie man mit Konflikten und Mobbing umgehen kann, sondern auch gesamt Gesellschaftlich die Scheuklappen lüften. Mobbing geht uns alle an.
    Liebe Grüße
    Victoria
    https://victoria-gruenewald.com/gemeinsam-gegen-mobbing-mobbing-hoert-nicht-nach-der-schulzeit-auf/

  2. Lieber Victoria,
    ich habe deinen Blogartikel „Mobbing hört nicht nach der Schulzeit auf“ mit großem Interesse gelesen. Immer wieder nehme ich am Rande in der Schule wahr, dass auch Eltern betroffen sind. Daher bin ich dir sehr dankbar dieses so wichtige Thema aufgegriffen zu haben. Es ist so wichtig dafür zu sensibilisieren und hinzuschauen.
    Liebe Grüße
    Silke

  3. Liebe Silke,
    ganz lieben Dank für diese wundervolle Blogparade, zu der ich unbedingt und von Herzen (m)einen Beitrag leisten mag. Als Selbstbehauptungs- und Resilienztrainerin gebe ich Anti-Mobbing-Kurse in Kitas und Schulen und als Reflexintegrationstrainerin stärke und unterstütze ich die Kinder, damit sie mit viel Selbstvertrauen und einem gesunden Selbstwert ihren Alltag leben.
    In meinem Beitrag schreibe ich über den „Kreis des Glücks“, eines meiner Lieblings-Tools. Ich spiele dieses Spiel wann immer ich in Gruppen arbeite – und auch zu Hause veranstalten wir regelmäßig familienintern unseren „Kreis des Glücks“. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Arbeit und mit deiner Blogparade.

    Zu meinem Beitrag gelangst du hier:

    https://claudia-hannemann.de/kinder-staerken-mit-dem-kreis-des-gluecks/

    1. Liebe Claudia,
      was für ein wundervolles Tool – „Der Kreis des Glücks“. Es ist so wichtig das Selbstwertgefühl der Kinder zu stärken. Das Tool ist flexibel in Gruppen oder in Familien einsetzbar. Ich werde es sehr gerne in meinen Gruppen sowie auch in Klassen in der Schule einsetzen. Für meine Enkelin ist es auch super. Sie lebt in einer Patchworkfamilie. Ich freue mich sehr darauf, Kinder auch auf diese Weise zu stärken. Herzlichen Dank für diese einfache und wirkungsvolle Anregung.
      Liebe Grüße
      Silke

  4. Dass der Fachkräftemangel vielerorts sowohl die Ganztagsbetreuung als auch den Bildungsort Kindergarten nicht nur infrage stellt, sondern ihn teilweise auch unmöglich macht, ist, glaube ich, bei mittlerweile jedem angekommen.
    Ein Konzept für diese herausfordernde Zeit zu entwickeln, zeigt das ernst nehmen des Problems und den Versuch diesem entgegenzuwirken.
    https://beduerfnisorientiertesfamilienleben.com/2024/08/29/gemeinsam-gegen-mobbing/

    1. Liebe Maria,
      Das Thema Umsetzung des Bildungs- und Erziehungsauftrages im Kindergarten berührt mich sehr. Ich sehe und erlebe es derzeit aus verschiedenen Perspektiven. Als Oma einer Schulanfängerin konnte ich verfolgen, dass aufgrund der personellen Situation kaum eine Vorschularbeit in der Kita möglich war. Durch persönlichen Erfahrungen weiß ich, dass die vorhandenen Fachkräfte mit Herz und Seele ihren Beruf leben. Doch durch Fehlendes Personal und enormer Zunahme der Bürokratie stoßen die pädagogischen Fachkräfte an ihre Grenzen. Als Grundschullehrerin und Schulleiterin erlebe ich, dass unsere Schulanfänger gerade in den sozialen Kompetenzen nicht altersgemäß gefestigt sind. Anleitungen fehlen wie Wie gehe ich mit unterschiedlichen Meinungen um? Wie streite ich? Wie gehe ich damit um, wenn ein anderes Kind beim Anstellen vordrängelt? Was mache ich, wenn mein Freund nicht mit mir spielen will? Usw.
      Vielen Dank für den Denkanstoß in deinem Blogartikel, der sehr wertvoll ist.
      Herzlichen Gruß
      Silke Schwerdtfeger

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